Greta Köhne (1996) studierte Theatertherapie und danach „Literarisches Schreiben und Lektorieren“ in Hildesheim. Weitere Texte erschienen in dem Magazin „lautschrift“, dem diversmagazin, sowie der Anthologie „Aufbruch“, sowie im Freivers des „Mosaiks“. 2023 erschien die Veröffentlichung zweisprachiger Kurzgeschichten des deutsch-italienischen Übersetzungsprojekt „Tandem Letterario“. Seit Herbst 2023 lebt sie in Dresden macht eine Weiterbildung zur Systemischen Beraterin, versucht sich im Rappen und arbeitet an ihrem Debütroman „vulkanblau“ (AT). Schreiben ist für sie Ventil für Wut über politische Zustände, aber auch Suche nach einem verantwortungsvollen Umgang mit Privilegien und immer wieder Medium für Liebeshymnen an ihre Freundinnen.

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